Referenzen
Bisherige Spielstätten der Falschen Hasen:
In der Bundeshauptstadt:
Arena Bar
Aux Gazelles
Bandinis
Bar Wien
Birdland
Brick 5
Cabaret Fledermaus
Café Carina
DDSG Johann Strauss
derLinde
Derwisch
Kasino am Schwarzenbergplatz
Kunsthalle project space
Loft16
Morisson Club
Neubaugassenflohmarkt
Ost Klub
Planetarium
Pratersauna
Ragnar Hof
Rathaus
Red Room
Soulsugar
Tel Aviv Beach
The Lion Rampant
U4
Volksgarten Pavillon
Weberknecht
WIRR
Sonstwo:
3er Wirtshaus, Zwerndorf
Backstage, München
Backstage, Wr. Neustadt
Freising (D)
Graz
Hohenems
Kirchberg am Walde
Krems
Schneggarei, Lech
Murau
Sankt Christoph am Arlberg
Sankt Gilgen
Weilheim (D)
Pressetext
Kurz:
Instrumentale Disco-Attacke mit Rauschcharakter!!!
Mittel:
Instrumentale Disco-Attacke mit Rauschcharakter - Tief verwurzelt in dem Keller der bundeshauptstädtischen Innenstadt, bringen die Falschen Hasen auch jenseits des Ringes die Schnitten zum tanzen. Auch die Bundesrepublik hatte schon die Ehre die Falschen Hasen genießen zu dürfen.
Ursprünglich nichts als Beat’n’Guitar, mittlerweile mit Bass und Tasten. Stets ohne Worte aber mit viel Kraft und Ausdauer. Verschmolzen werden Disco-Beat mit Funky-Riffs, Tastengejaule und Rockausrutschern, gepaart mit Alkohol, Schweiß und Exzess.
Wir sind Tanzen!
Lang:
Der Falsche Hase rockt, vor allem aber funkt er! Manchmal grooved, jammed oder jazzed er auch. Leidenschaftlich und vor allem mitreißend.
Geboren wurde der Falsche Hase im Jahr 2002 im gleichnamigen privaten Musikklub eines Wiener Innenstadthauses. Die vier Musiker Max Aichinger (guitar), Niki Schönborn (drums), Max Waldburg (keyboards) und Flo Draxler (bass) – derzeit vertreten durch Peter Görgl – spielen sich seit den legendären Keller-Gigs in die Herzen einer stets wachsenden, treuen Fangemeinde, die der mitreißenden Musik der vier Hasen verfallen ist. Wer nicht tanzt spielt Luftgitarre. Ob vibrierende Rocknummern oder Funk-Wheels, die sich – langsam aber sicher – bis zur Speed-Extase steigern. Die Falschen Hasen spielen auf ihren Vintage Instrumenten ausschließlich Eigenkompositionen. Von Quincy Jones, über Jimi Hendrix bis zu Mothers Finest: Nur an die Großen fühlt sich der Hasen-Besucher erinnert, wenn Aichinger knieend alles aus seiner Gitarre holt, im ständigen Austausch mit Waldburg, der am Keyboard auch jazzige Tunes beisteuert. Niki Schönborn und Flo Draxler/Peter Görgl geben den FH-Stücken einen ganz eigenen Sound, bilden das Rückgrat der Band. Hochkonzentriert lässt Schönborn die Frontmusiker nicht aus den Augen, wirkt dabei manchmal wie Charly Watts, ein verlässlicher Beat-Support, der alles unter Kontrolle hat. Die vier lieben das Spiel mit der Geschwindigkeit, die in ihren Stücken unterschiedlicher nicht sein könnte.
Text von Clemens Coudenhove
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Photos

Die Falschen Hasen, photographiert von Bene Croy, Birdland 25.03.2007

Max Waldburg, photographiert von Basil Schuh, Birdland 25.03.2007

Max Aichinger, photographiert von Basil Schuh, Birdland 25.03.2007

Niki Schönborn, photographiert von Basil Schuh, Birdland 25.03.2007

Max Aichinger, photographiert von Basil Schuh, Birdland 25.03.2007

Max Waldburg, photographiert von Basil Schuh, Birdland 25.03.2007

Max Aichinger, photographiert von Basil Schuh, Birdland 25.03.2007

Peter Görgl, photographiert von Basil Schuh, Birdland 25.03.2007

Flo Draxler, photographiert von Claus Bukowsky, Bongoclub 20.10.2006

Niki Schönborn, photographiert von Claus Bukowsky, Bongoclub 20.10.2006
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